Fünf Tipps, damit Tiergesundheit bezahlbar bleibt
Haustiere sind der beste Freund des Menschen. Das hat sich auch während der Corona-Pandemie nicht geändert. Im Gegenteil: 2020 stieg die Zahl der Haustiere um fast eine Million in nur einem Jahr. Das ist nicht überraschend: Denn während der Kontakt zu Freunden und Familie in der Pandemie stark eingeschränkt war, blieben Hund und Katze treue Begleiter und gaben in schwierigen Zeiten Kraft. Das Problem: Die steigenden Kosten der letzten Monate machen auch vor dem Unterhalt der geliebten Vierbeiner nicht Halt – Futter, Spielzeug oder der Besuch beim Tierarzt sind teurer geworden. Seit der neuen Gebührenordnung für Tierärzte (GOT) kostet die einfachste Untersuchung 23,62 Euro statt 8,98 Euro für Katzen und 13,47 Euro für Hunde.[1] Die Gesamtkosten für einen 14-jährigen Hund beziffert der Deutsche Tierschutzbund e.V. mit 12.000 bis 17.000 Euro.[2] Um Kosten zu senken, sparen Tierhalter häufig an der Versicherung – allein rund neun Millionen Hunde in Deutschland sind nicht krankenversichert. Das kann ernste Folgen für die Vierbeiner haben. Wir geben Tipps, wie sich die Kosten für ein Haustier senken lassen, damit die Tiergesundheit bezahlbar bleibt.
[1] https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/tierarzt-kosten-gebuehrenordnung-101.html
[2] https://www.tierschutzbund.de/information/hintergrund/heimtiere/katzen/