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Frauengesundheit im Fokus

Frauen haben spezielle gesundheitliche Bedürfnisse – von der Prävention über Schwangerschaft und Geburt bis hin zur Menopause und darüber hinaus. Die HanseMerkur setzt sich dafür ein, dass Frauen in jeder Lebensphase die bestmögliche medizinische Versorgung erhalten. Mit maßgeschneiderten Leistungen, modernen Vorsorgeangeboten und einer ganzheitlichen Betreuung unterstützen wir Frauen dabei, ihre Gesundheit aktiv zu gestalten. Erfahren Sie hier mehr über unsere aktuellen Initiativen im Bereich Frauengesundheit.

Umfrage: Mehrheit der Frauen fühlt sich beim Arzt nicht ausreichend ernst genommen

Viele Krankheiten wie etwa Herzinfarkt äußern sich bei Frauen anders als bei Männern und werden deshalb oft später, zu spät oder gar nicht erkannt. Um zu beleuchten, ob Patienten ein Ungleichgewicht in der Gesundheitsversorgung (Gender Health Gap) empfinden, ließ die HanseMerkur Krankenversicherung eine repräsentative Umfrage durchführen. Ergebnis: Frauen wünschen sich individuellere Untersuchungen, bessere Informationen und mehr Unterstützung.

HanseMerkur

Umfrage zum Gender Health Gap: Die größten Hindernisse für bessere Frauengesundheit

Die medizinische Forschung orientiert sich seit Jahrzehnten vor allem am männlichen Körper. Doch Krankheiten äußern sich bei Frauen und Männern unterschiedlich. Die Umfrage der HanseMerkur Krankenversicherung* zur Wahrnehmung des Gender Health Gap zeigt, dass 70 % der Menschen in Deutschland sich bei gesundheitlichen Beschwerden nicht ernst genommen fühlt, wobei junge Frauen besonders betroffen sind. Zudem empfinden viele das Gesundheitssystem als unausgewogen, da es geschlechtsspezifische Unterschiede zu wenig berücksichtigt und Informationsangebote zur Frauengesundheit fehlen. Die Mehrheit der Befragten (60 Prozent) findet es wichtig, geschlechterbezogene Unterschiede in der Gesundheitsversorgung abzubauen. Das sind die größten Hindernisse für bessere Frauengesundheit.

HanseMerkur

„Frauen hören oft: Da müssen Sie einfach durch“

Dr. Natella Obenaus-Goloviants, erfahrene Gynäkologin aus Hamburg, beleuchtet im Interview die Herausforderungen und möglichen Lösungsansätze zur Überwindung des Gender-Health-Gaps. Mit ihrer Expertise in Hormonberatung und Dysplasiesprechstunde gibt sie Einblicke in die praktischen Auswirkungen geschlechtsspezifischer Unterschiede in der Medizin und plädiert für eine umfassende Veränderung im Gesundheitssystem. Zum Interview.

Privat

Laut einer repräsentativen Umfrage der HanseMerkur Krankenversicherung fühlt sich die Mehrheit der Frauen beim Arzt nicht ausreichend ernst genommen. Hier berichten zwei Patientinnen von ihren Erfahrungen.

Dr. Renate Wachner

Dr. Renate Wachner | Privat

„Frauen brauchen eine bessere Gesundheitsversorgung“

Periodenschmerzen, Hormone, Kinderwunsch und Co – Frauengesundheit ist ein Thema, das insgesamt wenig Aufmerksamkeit erfährt und in der Versorgung häufig vernachlässigt wird. Versicherte der HanseMekur können das Onlineportal FEMNA nutzen und von ausführlicher Beratung und individueller Begleitung profitieren. Gründerin Maxie Matthiessen im Gespräch.

Maxie Matthiessen

Maxie Matthiessen | FEMNA

HanseMerkur erstattet Kosten für Lipödem-Versorgungsprogramm

Das StartUp LipoCheck baut die Verbreitung ihres innovatives Angebot LipoAlly für Lipödem Betroffene weiter aus und hat mit der HanseMerkur Krankenversicherung einen renomierten Partner hinzugewonnen. Der Hamburger Krankenversicherer bietet das 12-monatige Selbstmanagement-Programm ab sofort ihren Krankenvollversicherten an. Mehr Informationen.

LipoCheck

Mentale Gesundheit von Frauen (Teil I): Die Ursachen sind vielfältig

Unsere mentale Gesundheit hängt von vielen individuellen Faktoren ab. Dazu gehören zum Beispiel die genetische Veranlagung und soziale Einflüsse. Zudem ist belegt, dass es deutliche Unterschiede zwischen Männern und Frauen gibt. In Teil I zum Thema „Mentale Gesundheit von Frauen“ beleuchten wir die wichtigsten Faktoren, die die seelische Gesundheit von Frauen negativ beeinflussen können.

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Mentale Gesundheit bei Frauen (Teil II): Maßnahmen zur Vorbeugung und Tipps bei Erkrankungen

Frauen sind häufiger von mentalen Belastungen und psychischen Problemen betroffen als Männer. Die Gründe dafür erklären wir in unserem ersten Teil zum Thema „Mentale Gesundheit bei Frauen“. Nun wollen wir uns der Fragen widmen, welche Maßnahmen die mentale Gesundheit effektiv stärken können.

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