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Zum Schnurren: Wie die HanseMerkur Kater „Burrito“ das Leben rettete

Es ist der Albtraum eines jeden Tierhalters: Kater „Burrito“ wurde angefahren und zum Sterben am Straßenrand zurückgelassen. Ein Schock für Frauchen Kerstin Mührer* und vor allem ihren Sohn – gleich doppelt, denn aufgrund unglücklicher Umstände kann sich die arbeitslose, alleinerziehende Mutter die lebensrettende Behandlung für „Burrito“ nicht leisten. Die HanseMerkur sprang ein – und hilft auch noch weiteren Tieren und deren Haltern in Not.

Seit der Anpassung der Gebührenordnung für Tierärzte (GOT) Ende 2022 ist der Besuch beim Veterinär nun nicht nur für Katzen und Hunde ein Graus, sondern beim Blick auf die Rechnung auch für Herrchen und Frauchen. Dies gilt insbesondere für bedürftige Tierhalter, für die ihre geliebten Vierbeiner gerade in schweren Zeiten Seelentröster sind. So auch Kater „Burrito“, der für die alleinerziehende Mutter Kerstin Mührer und vor allem für ihren Sohn ein flauschiger Fels in der Brandung ist. Umso größer der Schock, als der vierjährige Kater angefahren und einfach auf der Straße liegen gelassen wurde. Der Mitarbeiter eines Tierheims fand „Burrito“ rechtzeitig und brachte ihn in die Tierklinik Norderstedt, wo er stabilisiert werden konnte. Kerstin Mührers Freude wich schnell großer Sorge, denn „Burrito“ benötigte für einen komplizierten Hüftbruch in Folge des Unfalls zwingend eine Operation – eine teure Behandlung, die sie sich nicht leisten kann, eine Versicherung hat sie nicht.

Hilfesuchend wendete sich die Alleinerziehende an den Verein „Hamburger Abendblatt hilft“ und bat um Unterstützung. Unter normalen Umständen hätte der Verein aus finanziellen Gründen absagen müssen. Doch aus einem neu eingerichteten Tierarztfonds der HanseMerkur, speziell für bedürftige Herrchen und Frauchen, konnte die OP für „Burrito“ großzügig bezuschusst werden. "Mein Sohn hätte es mental nicht durchgestanden, wenn seine Katze hätte sterben müssen, nur weil wir uns die Operation nicht leisten können – die beiden sind ein Herz und eine Seele. Operiert wird Burrito wieder komplett gesund und kann ein schönes Leben mit uns und vor allem mit meinem Sohn führen“, freut sich Kerstin Mührer.

Auch für Witwer Klaus Marten und seinen Zwergchihuahua fungierte der Abendblatt-Verein mit Unterstützung der HanseMerkur als Retter in der Not. Der neun Jahre alte Hund, der Klaus Martens‘ verstorbener Frau gehörte, ist für den Frührentner ein geliebter Gefährte, an dem er emotional sehr hängt. Leider plagen den Zwergchihuahua diverse gesundheitliche Beschwerden, darunter ein dringend operationsbedürftiger Leistenbruch. Klaus Marten, der im Rahmen der ambulanten Sozialpsychiatrie von einem Sozialdienst betreut wird, kann sich die Behandlung nicht leisten. Der Sozialdienst stellte beim Abendblatt-Verein einen Antrag auf Kostenübernahme. Ein Wunsch, den der Verein dank des HanseMerkur-Tierarztfonds in Höhe von 10.000 Euro erfüllen konnte, sodass Klaus Marten seinen pelzigen Gefährten wieder in seine Arme schließen konnte.

"Das Wohl von Hund und Katze liegt uns am Herzen. Deshalb unterstützen wir sehr gerne den Verein ,Hamburger Abendblatt hilft' dabei, eine medizinische Behandlung auch für die Tiere zu gewährleisten, deren Herrchen oder Frauchen nicht über die notwendigen finanziellen Mittel verfügen. Bei einer Erkrankung des geliebten Tieres ist der finanzielle Aspekt neben der emotionalen Belastung nicht zu unterschätzen. Die HanseMerkur ist mit einer breiten Produktauswahl ausgewiesener Experte für Hunde- und Katzenversicherungen, unsere Tierversicherungsprodukte erfreuen sich großer Beliebtheit", sagt Eberhard Sautter, Vorstandsvorsitzender der HanseMerkur.

Weitere Informationen zu den Tierversicherungen der HanseMerkur gibt es hier.

*Namen geändert