So hat sich die HanseMerkur für ihre Kapitalanlage zum Ziel gesetzt, dass alle HanseMerkur-Gesellschaften bis 2029 ihre CO2-Emissionen in ihren Portfolien um mindestens 50% (bezogen auf das Basisjahr 2022) reduzieren. Das Netto-Null-Ziel als weitergehendes Ziel soll spätestens 2050 erreicht werden. Die Chancen auf Erreichung dieser ambitionierten Ziele stehen dabei auf grün: Zur Zielerreichung müssen die CO2-Emissionen in den Portfolien der HanseMerkur jährlich um mindestens 7% reduziert werden. Im Berichtjahr 2023 haben die Anlageportfolien der HanseMerkur im Durchschnitt ca. 9% weniger Emissionen als im Vorjahr.
Auch im Bereich der gesetzlichen Erfüllungspflicht ist die HanseMerkur auf einem sehr guten Weg: Im Rahmen der Umsetzung der Vorgaben nach dem Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) wurden im Berichtsjahr insbesondere die Funktion des Menschenrechtsbeauftragten eingerichtet, ein gesetzeskonformes Beschwerdeverfahren implementiert sowie die Mitarbeitenden über das neue LkSG entsprechend informiert.
Für die Versicherten der HanseMerkur wird das Thema Nachhaltigkeit unter anderem durch eine weiterführende Digitalisierung erlebbar: So wurde die bisher genutzte RechnungsApp im Herbst 2023 auf die jetzige ServiceApp umgestellt, was mit umfangreichen Änderungen, z.B. einer Personalisierung, verbessertem Vertragsservice, Erweiterung der Gesundheitsservices, Aufnahme der Tier-Krankenversicherung und einem aktualisierten Datenschutz, verbunden war. Insgesamt wurde im Jahr 2023 durch 1,35 Mio. App-Einreichungen ein Rekordergebnis erzielt.
Der Bericht gibt ebenfalls Auskunft über die zahlenreichen Aktivitäten im Bereich soziales Engagement. Neben dem HanseMerkur Preis für Kinderschutz, der 2023 bereits zum 42. Mal verliehen wurde, finden sich zahlreiche Beispiele aus den Bereichen Corporate Citizenship und Employee Engagement im Bericht wieder.
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